Was gibt es hier zu lesen:
- Sind alle Süßstoffe gefährlich?.
- Welche sind denn ok?.
- Was passiert wenn man Protein mit Süßstoff trink.
Was ist in Ihrem Protein Pulver? Süßstoffen?,…
Lautlose Killer lauern in künstlichen Süßstoffen; diese konzentrierten Zucker-Ersatzstoffe, die Ihre Zellen verformen und sie unkontrolliert mutieren und vermehren lassen.
Achten Sie auf die gleichen Symptome, Erkrankungen und Fehlfunktionen, die von den anderen stillen KÜNSTLICHEN-ZUCKER-Monstern – wie Sucralose, Sorbitol, und natürlich Aspartam – hervorgerufen werden. Informieren Sie sich darüber! Wenn Sie sich um Ihren Körper sorgen, überprüfen Sie die Inhaltsstoffe Ihres Protein-Pulvers.
Protein-Pulver sind voll mit chemischen Süßungsmitteln
Wenn Sie sich die Inhaltsstoffe von Bodybuilding-Nahrungsergänzungsmitteln und Protein-Pulvern in den meisten Läden anschauen, werden Sie sehen, dass sie eine Menge an fragwürdigen Zutaten enthalten, wie Aspartam, Sacharin, Fruktose und künstliche Farbstoffe.
Ich fand es schon immer interessant zu sehen, wie ungesund viele dieser Bodybuilding-Produkte sind.
Anstatt aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehend und bspw. mit Stevia gesüßt, bestehen sie fast nur aus ungesunden Sachen. Und warum? Weil Bodybuilder eben genau diese Mittel kaufen.
Die Hersteller gehen einfach nur auf die Nachfrage ihrer Kunden ein.
Lassen Sie uns Aspartam genauer betrachten und anschauen welche Auswirkungen es auf den Menschen hat.
Meiner Meinung nach hätte Aspartam schon vor langer Zeit verboten werden sollen, da es giftig ist und die Nerven angreifen kann.
Beim Konsum von Aspartam wird es gespalten in Ameisensäure und Formaldehyd. Ameisensäure ist ein Reizstoff und gehört nicht ins Blut. Aber Formaldehyd ist hier das größere Problem.
Wie Sie sich vielleicht noch aus Ihrer Schulzeit erinnern können ist Formaldehyd ein Konservierungsstoff. Das heißt aber leider nicht, dass Sie durch den Konsum aufhören zu altern.
Protein Pulver Süßstoffen:
Splenda und Sucralose
Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Diabetes Care veröffentlicht wurde, zeigt, dass Splenda (Sucralose), das üblicherweise für Diabetiker als sicheres, nicht-nutritives Süßungsmittel (NNS) vermarktet wird, in Wirklichkeit eine Diabetes-fördernde Wirkung bei Menschen, die es konsumieren, auslöst.
Splenda verursacht auch gastrointestinale Störungen, Migräne und Umweltschäden.
Zum Beispiel: Eine Studie aus dem Jahr 2011, veröffentlicht im Canadian Journal of Gastroenterology, hat eine Verbindung zwischen Sucralose-Konsum und entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) festgestellt.
Eine weitere Studie aus dem Jahr 2008, veröffentlicht im Journal of Toxicology and Environmental Health, hat ergeben, dass der Verzehr von Splenda – der deutlich unter den von der FDA akzeptablen täglichen Aufnahmemengen liegt – die Darmflora der Testratten störte.
Darüber hinaus steht Splenda in direktem Zusammenhang mit Migräne-Kopfschmerzen und zahlreiche Studien haben ergeben, dass die chemischen Süßstoffe in der Umwelt fortbestehen.
Nach Informationen von GreenMedInfo.com war die Entdeckung von Sucralose, dem Hauptwirkstoff von Splenda, ein Zufall.
Pestizid-Forscher sind darüber gestolpert, nachdem sie beobachtet haben, dass es eng mit dem Insektizid DDT in Verbindung steht.
“Der Einfluss der Industrie ist weitgehend dafür verantwortlich, dass synthetische Chemikalien wie Aspartam, Neotam, Saccharin und Sucralose der Öffentlichkeit als “sichere”, kalorienfreie Süßstoffe untergeschoben werden, trotz gegenteiliger Forschungsergebnisse”, schreibt Sayer Ji von GreenMedInfo.com.
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Nutrasweet und Equal (Aspartam):
Aspartam ist besonders unter den Markennamen NutraSweet, Equal, Sweet One und Spoonful bekannt. Aspartam ist eine synthetische chemische Verbindung, die aus ca. 50 % Phenylalanin, 40 % Asparaginsäure und 10 % Methanol besteht.
Aspartam findet man in Tausenden von Lebensmitteln, Getränken, Süßigkeiten, Kaugummi-Sorten, Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln und sogar Arzneimitteln. (http://www.wellsphere.com/wellpage/aspartame …) …
Jeder der drei Aspartam-Bestandteile stellt eine bestimmte Gefahr dar und verursacht nachweislich auch eine lange Liste von Nebenwirkungen sowie gefährliche gesundheitliche Zustände.
Achten Sie auf den Inhaltsstoff Acesulfam-Kalium, was nur ein anderer Name für Aspartam ist.
Zu den von Aspartam verursachten Nebenwirkungen zählen: Schwindel, Kopfschmerzen, Verhaltensänderungen, Halluzinationen, Depressionen, Übelkeit, Taubheitsgefühl, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Hörverlust, Herzklopfen, Atembeschwerden, Angstattacken, verwaschene Sprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindel, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen.
Auch können viele Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam verschlechtert werden, einschließlich: chronische Müdigkeit, Gehirntumore, Epilepsie, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung und vor allem Diabetes.
Phenylalanin: Selbst eine einzige Verwendung von Aspartam erhöht den Phenylalaninblutspiegel. Das Phenylalanin kann in Teilen des Gehirns konzentriert werden und ist besonders gefährlich für Säuglinge und Föten.
Da es sehr viel effizienter von Nagetieren als Menschen metabolisiert wird, sind Forschungen an Ratten allein nicht ausreichend, um die Gefahren von Aspartam für den menschlichen Verzehr anzuzeigen.
Eine übermäßige Konzentration von Phenylalanin im Gehirn führt zu einer Abnahme des Serotonin-Spiegels, was zu emotionalen Störungen wie Depressionen führen kann.
Asparaginsäure: Asparaginsäure wird als Excito-Toxin bezeichnet, was bedeutet, dass es bestimmte Nervenzellen im Körper überstimuliert, bis diese absterben.
Ähnlich wie Nitrate und MSG kann Asparaginsäure im Körper zu einem Aminosäure-Ungleichgewicht führen und eine Unterbrechung des normalen Neurotransmitterstoffwechsels des Gehirns zur Folge haben. (http://www.holisticmed.net/aspartame/aminoac …)
Methanol wird zu Formaldehyd (Einbalsamierungsflüssigkeit):
Die größte Gefahr von Aspartam ist, dass, wenn es eingenommen wird, Methanol (Holzalkohol) im ganzen Körper verteilt wird, einschließlich Gehirn, Muskel-, Fett-, und Nervengewebe, und dann abgebaut wird, um Formaldehyd zu bilden, welches in die Zellen gelangt und sich an Proteine und genetisches Material (DNA) bindet.
Methanol ist ein gefährliches Nervengift und ein bekanntes Karzinogen, das Netzhautschäden im Auge verursacht, DNA-Prozesse stört und Geburtsfehler verursachen kann. (http://aspartame.mercola.com/)
Acesulfam-K: Acesulfam-K (auch bekannt als “Ace-K”)
ist ein Kaliumsalz, das Methylenchlorid, ein bekanntes Karzinogen, enthält. Acesulfam-K ist nicht das Gleiche wie Aspartam, aber oft werden BEIDE in den gleichen Produkten gefunden.
Die nachgewiesenen Nebenwirkungen des Acesulfam-K sind erschreckend: “Langzeitexposition gegenüber Methylenchlorid kann zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Beeinträchtigung der Leber und der Nieren, Probleme mit der Sehkraft und möglicherweise Krebs verursachen. Acesulfam-K kann zu einer Hypoglykämie beitragen.” (fitday.com)
Von allen künstlichen Süßstoffen kann Acesulfam-K die schlechteste wissenschaftliche Überprüfung vorweisen. Frühe Studien ergaben einen direkten Zusammenhang mit der vermehrten Entwicklung von Krebs in den Labortieren.
Falls Sie noch irgendwelche Zweifel haben sollten, denken Sie daran, dass Menschen zu 99 % die gleiche DNA wie die getesteten Labormäuse und -Ratten haben.
“Probieren geht über Studieren!” Die Forschung ist hierzu sehr konkret und Unwissenheit ist KEIN Segen! (archives.cnn.com) Dieses Karzinogen, mit dem niedlichen Spitznamen “Ace-K”, wird von Aceto-Essigsäure und Fluorosulfonyl Isocyanat abgeleitet.
Letzteres klingt so, als ob man Cyanid essen würde. Ziehen Sie SÄMTLICHE Gesundheitsrisiken vor dem Verzehr von künstlichem Süßstoff in Betracht. Sicher ist sicher!
Egal, ob künstlich oder natürlich, ob Null- oder Voll-Kalorien; Süßstoffe sind Luxusgüter, die nicht zu unserer Gesundheit beitragen.
Das Beste, was Sie für Ihren Körper tun können, ist, ihn daraufhin zu trainieren, ganze, ungesüßte Lebensmittel zu schätzen, und Zucker nur aus natürlichem Obst und Gemüse zu beziehen.
Künstliche Süßstoffe haben absolut keinen Nutzen, wenn es um Gewichtsverlust oder Gewichtserhaltung geht, und können sogar die Gewichtszunahme fördern.
Die meisten von ihnen sind auch eine toxische Gefahr, die es einfach nicht wert ist, einzugehen.
Selbst dann, wenn man nicht genug konsumiert, um Leber-, Nieren- oder DNA-Schäden wahrscheinlich zu machen.
Sie werden viel mehr unter den Nebeneffekten leiden
Formaldehyd ist laut EPA ein Umweltgift und führt im menschlichen Körper zu großflächigen Nervenschäden: Schaden am Sehnerv, Gehirnzellen und Zellen, die Ihre Bewegung steuern.
Deswegen wird Formaldehyd in Verbindung gebracht mit Beschwerden wie Migräne, Kopfschmerzen, Muskelzittern, Sichtprobleme und mentale Verwirrung.
Diesen Symptomen sollten die meisten Bodybuilder aus dem Weg gehen wollen. Wie kann man überhaupt gesund wirken, wenn sein Nervensystem durch ein Gift beschädigt wird, welches man regelmäßig einnimmt?
Welche “Süßungsmittel” sind dann ok?
Das einzige Süßungsmittel, dass ich empfehlen kann ist Stevia. Stevia wird aus einer Pflanze gewonnen, welche in Zentral- und Süd-Amerika heimisch ist.
Stevia wirkt sich nicht auf Ihren Blutzuckerspiegel aus, hat fast keine Kalorien und es gibt absolut keine Vergiftungen durch den Konsum.
Es wurde bereits seit Tausenden von Jahren benutzt und ist in einigen Ländern, wie Japan, das beliebteste Süßungsmittel in Light-Getränken.
Die beste Lösung
Die beste Lösung überhaupt ist ein Whey Protein-Pulver ohne Inhaltsstoffe und mit natürlichem Geschmack, wie Cell Nutritions Whey Protein Isolate.
Ich empfehle Proteine nicht nur für Bodybuildern, sondern jedem, der bei seiner Diät viele Proteine konsumieren will.
Ich weise Bodybuilder darauf hin, wie wichtig es ist die Etiketten von Mitteln, die sie kaufen zu lesen und auf chemische Süßungsmittel zu achten.
Diese sollten auf jeden Fall gemieden werden und nur Produkte, die mit Stevia oder ähnlichem gesüßt sind sollten von Leuten konsumiert werden, die auf Ihre Gesundheit achten.
Quelle :
https://jissn.biomedcentral.com/articles?query=whey+protein&searchType=journalSearch&tab=keyword
Jens
Januar 3, 0201 at 12:29 pmHammer danke für die Info. Stevia geht dann wie es ausseht, aber lieber ohne.